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There is no Cloud:
Wo sind meine Daten?

Worte formen Gedanken und je präziser wir uns ausdrücken, desto strukturierter können wir denken. Sprechen wir über Cloud-Computing und die Sicherheit von Daten.

photo: serpeblu via Adobe Stock

2011 feierte Apple mit der iCloud den Siegeszug der Daten, die vom Endgerät unabhängig frei verfügbar sind, aber auch wenn es eine Weile gebraucht hat - die Idee ist viel, viel älter. Schon in den 1950ern skizzierte Dr. Herbert R.J. Grosch bei IBM die Verbindung von Geschwindigkeit und Kosten, sowie der Daten und Aufgaben von wenigen großen auf viele kleine Recheneinheiten; die Cloud war geboren.

Heute sind die fünf größten Cloud-Anbieter (in umgekehrter Reihenfolge) Huawei, Alibaba, Google Cloud, Microsoft Azure und Amazon Web Services. In der Gegenwart stellt sich die Cloud-Landschaft - stark vereinfacht - wie folgt dar: Entweder kommt eine privat gehostete Cloud zum Einsatz, eine öffentliche oder eine Mischform (Multi-Cloud, also die Nutzung mehrerer Clouds ist seit einigen Jahren als Trend zu beobachten). Private Clouds bieten eine höhere Sicherheit, da die Infrastruktur und die Pflege aber alle am Entwickler hängen, sind sie in der Regel komplex in der Nutzung und Verwaltung und erfordern zum Teil nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel sowie ein großes Know-How und zeitlichen Aufwand in der Wartung.

Für öffentliche Clouds gilt das Gegenteil: Sie sind leicht zu nutzen und brauchen weniger Wissen & Geld: Nur ... gibt man seine Daten in die Cloud, gibt man sie aus der Hand.

"There is no cloud - It’s just someone else’s computer."

Der Gedanke ist ebenfalls alles andere als neu, aber Konsequenzen ziehen die wenigsten daraus. Der Sicherheitsexperte Graham Cluley hatte einen interessanten Vorschlag: Jedes Mal anstatt von "Cloud" "Die Computer von jemand anderem" als Begriff zu verwenden.

Gehören Firmendaten, wie Mitarbeiterdaten, über Jahre aufgebaute und gewachsene Kontakte, finanzielle Informationen und nicht zuletzt das Firmenwissen und Entwicklung auf die Computer von jemand anderem? Aber was ist die Alternative? Gibt es eine Software, bei der ich die Hoheit über meine Daten halte und sie weder amerikanischen, noch chinesischen Anbietern anvertrauen muss? Bei der die Kommunikation nach dem Minimal-Daten-Prinzip funktioniert und peer-to-peer ist?

Eine Software, bei der gilt: no-man-in-the-middle und ich dennoch von allen Vorteilen der öffentlichen Cloud profitiere: user-freundliches interface, niedrige Kosten, geringes know-how und genau die Funktionalität, die ich brauche?

Gib in der Suchmaschine Deines Vertrauens "ZUGSEIL" ein.

Cloud neu gedacht: Deine Daten gehören Dir!

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